• Urlaubszeit ist Zeckenzeit – Erkrankungen mit FSME auch in beliebten Ferienregionen möglich

    Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm auch die Ferienzeit: Wandertouren in den Bergen, Badevergnügen am Meer oder Urlaub im heimischen Garten. So vielfältig ein Sommerurlaub sein mag, ein oft unterschätztes Risiko bleibt existent: die Zecke. Im Gepäck hat das kleine Spinnentier zahlreiche Krankheitserreger und kann beispielsweise FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) oder Borreliose übertragen. Das Risiko einer Infektion ist vor allem in Süddeutschland hoch, vereinzelt kommen Erkrankungen in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern vor. Zecken sind aber auch im europäischen Ausland heimisch. So finden sich FSME-Risikogebiete in beliebten Ferienregionen der Deutschen. Reisende sollten daher vor dem Urlaub Vorsorgemaßnahmen treffen, eine rechtzeitige Immunisierung durch Schutzimpfungen kann vor einer FSME-Erkrankung schützen.

  • Rezepte für Eistee: Sunrise Vitamin

    Vitaminbombe Eistee

    Oft als zuckerhaltiger Dickmacher verschrien, kann Eistee eine wahre Vitaminbombe sein. Dafür einfach Früchte-, Kräuter- oder Matetee mit frischen Früchten aufpeppen. Kiwis und Ananas z. B. strotzen nur so vor Vitamin C. Im Sommer schützt uns seine antioxidative Wirkung vor den UV-Strahlen der Sonne.

  • Rezepte für Eistee: Evening Serenade

    Die Filterbeutel mit 800 ml frischem, sprudelnd kochendem Wasser aufgießen, 8 Minuten ziehen lassen. Mit Rohrzucker süßen. Den Kräutertee abkühlen lassen und im Kühlschrank kalt stellen. Vier große Kelchgläser zu einem Drittel mit Eiswürfeln füllen, etwas Limettensaft hinein geben und den Tee darüber gießen. Mit Sodawasser auffüllen.

  • Große Frauen erkranken häufiger an Vorhofflimmern

    Große Frauen erkranken fast dreifach häufiger als kleine an Vorhofflimmern – zumindest wenn man die Größe auf die Körperoberfläche bezieht.

    MALAGA Offenbar erkranken nicht nur dicke, sondern auch große Frauen gehäuft an Vorhofflimmern (VHF). Darauf deutet eine schwedische Registeranalyse, die auf der Tagung der "European Association of Preventive Cardiology (EAPC)" in Malaga vorgestellt worden ist.

  • \"Schnarch-Op\" hilft

    Zwar ist die CPAP bei der Therapie von obstruktiver Schlafapnoe der Goldstandard. Allerdings hat eine Metaanalyse ergeben, dass auch die "Schnarch-Op", bei der das Gaumensegel gestrafft und das Zäpfchen gekürzt werden, bei einigen Patienten eine effektive Behandlungsoption ist.

    Von Elke Oberhofer

    NEW BRUNSWICK. Die sogenannte "Schnarch-Op", bei der unter anderem das Gaumensegel gestrafft und das Zäpfchen gekürzt werden, ist bei geeigneten Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe (OSA) durchaus erfolgversprechend, berichtet ein kanadisches Expertenteam (Laryngoscope 2017, online 12. Mai).

  • Rezepte für Eistee: Eiskalte Leidenschaft

    Die Filterbeutel mit frischem, sprudelnd kochendem Wasser übergießen. Den Tee 8 Minuten ziehen lassen, anschließend mit Honig süßen. Den Tee abkühlen lassen und im Kühlschrank kalt stellen. Vier Longdrink-Gläser mit Eis füllen und den Früchtetee darüber gießen.

  • Ein Glas Wein am Abend schädlich fürs Gehirn?

    Wer regelmäßig jeden Abend ein Glas Wein oder eine Flasche Bier trinkt, muss nach 30 Jahren verstärkt mit kognitiven Problemen rechnen. So leidet mitunter das lexikalische Gedächtnis, und auch der Hippocampus ist kleiner als bei Abstinenzlern.

    Von Thomas Müller

    OXFORD. Ist ein Bier oder ein Glas Wein am Abend schädlich, gesundheitsförderlich oder weder noch? Seit mehr als 100 Jahren wird darüber diskutiert, ohne dass sich eine Lösung der Frage abzeichnet.

  • Lösen Psychosen Diabetes aus

    Patienten mit beginnender Psychose zeigen häufig Zeichen einer Glukoseintoleranz und Insulinresistenz. Offenbar erhöht bereits die Erkrankung das Diabetesrisiko und nicht erst die Therapie, wie Forscher jetzt herausgefunden haben.

    Von Thomas Müller

    LONDON. Patienten mit Schizophrenie sterben häufig jung – in den USA etwa 30 Jahre früher als die übrige Bevölkerung, für Europa deuten Studien auf eine 15 Jahre kürzere Lebenszeit. Über die Gründe für diese Exzessmortalität wird viel diskutiert, so setzen vor allem kardiovaskuläre Erkrankungen dem Leben der Patienten ein vorzeitiges Ende.

  • Rezepte für Eistee: Greeny on the Rocks

    Die Filterbeutel mit 600 ml frischem, sprudelnd kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Den Tee im Kühlschrank gut durchkühlen lassen, danach mit etwas Agavendicksaft süßen. Vier Cocktailgläser zur Hälfte mit Eiswürfeln füllen und mit dem Eistee aufgießen. Mit Kiwi- und Limettenscheiben servieren.

  • Diese 5 Tipps lassen den Blutdruck sinken

    Weniger Alkohol, mehr Bewegung und eine gesunde Ernährung – was sich mit nicht-medikamentösen Maßnahmen in Sachen Blutdrucksenkung erreichen lässt, fasst ein Experte zusammen.

    Von Roland Fath

    MANNHEIM. Rund drei Viertel aller Hypertonie-Erkrankungen könnten nach Ergebnissen großer epidemiologischer Studien durch einen gesunden Lebensstil vermieden werden. Nicht unterschätzt werden sollte auch das Potenzial nicht-medikamentöser Maßnahmen in der Hypertoniebehandlung, vor allem von Alkoholreduktion, gesunder Ernährung und Gewichtsreduktion.

abonnieren